Veröffentlicht im :
Jahrbuch für das neue Gedicht - Frankfurter Bibliothek
Gedicht und Gesellschaft 2013 - Das Licht- Das Währende
Langsam geht die Sonne auf ,
ein neuer Tag nimmt seinen Lauf.
Ich liege wach und denk daran ,
was dieser Tag uns bringen kann.
Plötzlich hör ich leise Schritte ,
sie verharren in der Zimmermitte.
Mama , bist du schon aufgewacht ?,
ich hab mir solche Sorgen gemacht.
Bitte halt mich jetzt ganz fest ,
damit der Schmerz mein Herz verlässt.
Ich hab geträumt wie unsere Erde weint ,
so viele Völker und Menschen nicht vereint.
Ich hörte ein Kind vor Hunger weinen ,
alle gingen vorbei , es interessierte keinen.
Ich sah wie Kinder von Bomben getötet werden ,
es ist soviel Elend hier auf Erden.
Viele haben kein Bett ,kein Essen und kein Haus ,
Mama wie sieht denn da ihre Zukunft aus.
Wer hilft Ihnen und nimmt ihre Hand ,
wer zeigt Ihnen den Weg in ein besseres Land.
Auch wir Kinder haben ein Recht zu Leben ,
Ihr Erwachsenen solltet euch mehr Mühe geben.
setzt euch alle hin um miteinander zu Reden ,
so könntet Ihr schon einiges beheben.
Kinder wollen ein Leben das ihnen Freude bringt ,
wo nicht an jeder Ecke ein Kind mit dem Hunger ringt.
Wir dürfen alle auf dieser Erde leben ,
aber keiner will dem anderen die Sicherheit geben.
Die Erde ist traurig und will sich bald nicht mehr drehen ,
aber dann müssen wir alle mit ihr unter gehen.
Wir müssen helfen und zu den Kindern gehen ,
Mama soviel Unrecht darf nicht mehr geschehen.
Es darf nicht sein das Kriege unsere Welt zerstören ,
wir dürfen die stummen Schreie nicht überhören.
Ich male jetzt Ähtiopien neu ,
aber Hunger , Elend und Krieg sind nicht dabei.
Es macht sich so viele Sorgen mein Kind
und ich merke wie nah wir beide uns sind.
Wir nehmen uns in die Arme und halten uns ganz fest ,
wir wissen das sich noch keine Lösung finden lässt.
Copyright 1995-2016 by Uwe Bernds hier klicken .
Jahrbuch für das neue Gedicht - Frankfurter Bibliothek
Gedicht und Gesellschaft 2013 - Das Licht- Das Währende
Langsam geht die Sonne auf ,
ein neuer Tag nimmt seinen Lauf.
Ich liege wach und denk daran ,
was dieser Tag uns bringen kann.
Plötzlich hör ich leise Schritte ,
sie verharren in der Zimmermitte.
Mama , bist du schon aufgewacht ?,
ich hab mir solche Sorgen gemacht.
Bitte halt mich jetzt ganz fest ,
damit der Schmerz mein Herz verlässt.
Ich hab geträumt wie unsere Erde weint ,
so viele Völker und Menschen nicht vereint.
Ich hörte ein Kind vor Hunger weinen ,
alle gingen vorbei , es interessierte keinen.
Ich sah wie Kinder von Bomben getötet werden ,
es ist soviel Elend hier auf Erden.
Viele haben kein Bett ,kein Essen und kein Haus ,
Mama wie sieht denn da ihre Zukunft aus.
Wer hilft Ihnen und nimmt ihre Hand ,
wer zeigt Ihnen den Weg in ein besseres Land.
Auch wir Kinder haben ein Recht zu Leben ,
Ihr Erwachsenen solltet euch mehr Mühe geben.
setzt euch alle hin um miteinander zu Reden ,
so könntet Ihr schon einiges beheben.
Kinder wollen ein Leben das ihnen Freude bringt ,
wo nicht an jeder Ecke ein Kind mit dem Hunger ringt.
Wir dürfen alle auf dieser Erde leben ,
aber keiner will dem anderen die Sicherheit geben.
Die Erde ist traurig und will sich bald nicht mehr drehen ,
aber dann müssen wir alle mit ihr unter gehen.
Wir müssen helfen und zu den Kindern gehen ,
Mama soviel Unrecht darf nicht mehr geschehen.
Es darf nicht sein das Kriege unsere Welt zerstören ,
wir dürfen die stummen Schreie nicht überhören.
Ich male jetzt Ähtiopien neu ,
aber Hunger , Elend und Krieg sind nicht dabei.
Es macht sich so viele Sorgen mein Kind
und ich merke wie nah wir beide uns sind.
Wir nehmen uns in die Arme und halten uns ganz fest ,
wir wissen das sich noch keine Lösung finden lässt.
Copyright 1995-2016 by Uwe Bernds hier klicken .